3 Tage GKS-Sportvereinstag
Für jeden Geschmack etwas dabei
Kräftig und gekonnt zupacken: GKS-Schüler beim American Football Training. (Foto: Vollmer)
Neu: Georg-Kerschensteiner-Schule (GKS) setzt drei Tage sportliche Tradition fort: Wie in den vergangenen Jahren starteten die Schülerinnen und Schüler der GKS mit viel Bewegung in die Sommerferien. Während des Sportvereinstages standen Tennis, Reiten, Sportschießen, Selbstverteidigung, Spinning sowie erstmals auch Handball und Flagfootball auf dem Programm. Unterstützt wurde die Aktion von den Vereinen aus der Umgebung sowie den Lohne Younghorns, der Jugendabteilung des American Football Teams. Jugendtrainer Mario Kerkmann und Herrenspieler David Lee May leiteten die Jugendlichen auf dem Rasen des Hans-Böckmann-Sportparks im perfekten Umgang mit „Ei“ an. Die Jahrgänge 5 bis 7 maßen sich beim Fuß-, Völker- und Basketballturnier. Wie immer gab es viele sportliche Höchstleistungen zu bewundern und erschöpft - aber glücklich – endete ein ereignisreicher Tag sicherlich mit einem ordentlichen Muskelkater für den einen oder anderen.
Der Jahrgang 8 hatte bereits am Wochenende den sportlichen Endspurt mit einer Fahrt an den Dümmer See eingeleitet. Erfolgreich absolvierten die Jugendlichen einen Windsurf-Grundkurs an Robin‘s Surfcenter. Nach zwei anstrengenden, aber ereignisreichen Tagen sind nun Begriffe wie Backbord, Steuerbord, Kreuzen und Wenden in Fleisch und Blut übergegangen. Die Eltern packten kräftig beim Aufbau der Zelte mit an. Der Holdorfer REWE Markt spendierte Würstchen für das anschließende Grillen, bei dem alle wieder zu Kräften kamen, um beim abendlichen Spaziergang den Sonnenuntergang zu bewundern.
Weiter ging es am Mittwoch zum Waldbaden am Naturlehrpfad Mühlenbach. Im Rahmen des fit4future Teens-Programms erfuhren die Schülerinnen und Schüler, wie wichtig es für das Wohlbefinden ist, die Natur mit allen Sinnen zu genießen. Was bietet der Wald an Essbarem? Wie kann ich entspannen? Warum lädt ein Gang barfuß durch den Mühlenbach den müden Körper wieder auf? Antworten auf diese Fragen gaben Erlebnisstationen, die die Jugendlichen in Einklang mit der Natur brachten.
Wenn die Sommerferien vorbei sind und im nächsten Schuljahr einmal der Akku leer ist, dann sind die Strategien zum Aufladen bereits bekannt.