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Zurück zu ihren Wurzeln

100-jährige Alma Ihorst besucht ihre alte Heimat

25 100-jährige Alma Ihorst besucht Holdorf

Rückkehr nach Holdorf: Die 100-jährige Alma Ihorst (Mitte) besuchte ihre alte Heimat, begleitet von links Annelies Hackmann (Tochter von Alma Ihorst) Pastor Hubert von der Heide, Mechthild Gildenstern (Tochter von Alma Ihorst) und Alfons Pille. (Foto: Vollmer)


Die 100-jährige Alma Ihorst aus Düsseldorf besuchte am 1. Mai das Heimathaus in Holdorf. Sie traf sich dort mit ihren Kindern, Enkelkindern und Bekannten, um über „alte Zeiten"„“ zu reden. Und natürlich wurde der traditionell am 1. Mai im Heimathaus angebotene Buchweizenpfannkuchen probiert.

Alma Ihorst, geborene Lüttmer-Strathmann, ist in Holdorf aufgewachsen und mit 97 Jahren noch Mitglied im Heimatverein Holdorf geworden.  „Ich habe eine sehr schöne Kindheit und Jugendzeit in Holdorf erleben dürfen"„“, sagt die am 1. März 1925 geborene Alma Ihorst. Besonders gern erinnert sie sich an die Freundschaft mit Hedwig Pille, geborene Grote, Tochter des damaligen Holdorfer Bürgermeisters Hermann Grote und seiner Frau Ida.

Der Besuch des Heimathauses endete mit einer Fahrt zur Resthofstelle von Alfons Pille (Sohn von Hedwig Pille) und seiner Frau Traute, der ehemaligen Hofstelle von Hermann und Ida Grote. Alma, die häufig in ihrer Kindheit und Jugendzeit hier ein- und ausgegangen war, erinnert sich noch gern an die Zeit mit ihrer Freundin Hedwig.