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Gemeindejugendpokal: Handorf-Langenberg mit besten Einzelleistungen

Holdorf liefert starke Mannschaftsleistung ab

24 Gemeindejugendpokalsschießen

Eingerahmt vom 1. stellvertretenden Bürgermeister Mario Stickfort (links) und Holdorfs Präsident Uwe Landwehr zeigen die jungen Schützinnen und Schützen ihre errungenen Pokale, von links: Nele Schröder, Sophia Diekhaus, Lucas Melzow und Thorsten Schwarte. (Foto: Vollmer)


Spannung im Wettkampf – Fairness in der Begegnung: Der Nachwuchs der drei Schützenvereine in der Gemeinde Holdorf traf sich am Freitagabend auf dem Schießstand in Holdorf. Dort ermittelten die jungen Schützinnen und Schützen beim Vergleichsschießen die besten Leistungen im Mannschafts- und Einzelwettbewerb sowie unter den Betreuern und Jugendprinzen beziehungsweise -prinzessinnen. Mit drei von vier zu vergebenden Pokalgewinnen erwiesen sich die Jugendlichen aus Handorf-Langenberg insgesamt als zielsicherste Vertretung.

Holdorfs Präsident Uwe Landwehr lobte während der Siegerehrung die gezeigten Leistungen und Disziplin der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die trotz aller sportlichen Rivalität im Wettbewerb im freundschaftlichen Rahmen das Gemeindejugendpokalschießen gestalteten. Die Pokalübergabe übernahm der 1. stellvertretende Bürgermeister Mario Stickfort. An diesem Abend blieb es ihm allerdings verwehrt, eine der Trophäen einem Teilnehmer oder einer Teilnehmerin des Schützenvereins Fladderlohausen auszuhändigen, dessen Präsident er ist. So blieb der Mannschaftspokal in Holdorf, deren Protagonisten mit 439 Ringen Handorf Langenberg (432 Ringe) und Fladderlohausen (406 Ringe) auf die Plätze verwiesen. Im Wettbewerb um den Betreuerpokal bewies im Stechen Lucas Melzow aus Handorf-Langenberg mit 30 Ringen die stärkeren Nerven vor Daniel Ansmann aus Fladderlohausen, der 23 Ringe erzielte. Zuvor notierte Holdorfs Jugendkompaniechef Thorsten Schwarte für beide Schützen je 47 Ringe.

Den Pokal der besten Einzelwertung sicherte sich Sophia Diekhaus. Leistungsgleich mit Tom Müller (Holdorf) erzielte die Handorf-Langenbergerin beachtliche 48 Ringe. Aus terminlichen Gründen verzichtete jedoch Tom Müller auf ein Stechen. Ein spannendes Kopf- an Kopfrennen lieferten sich Nele Schröder (Handorf-Langenberg) und Johanna Wobbeler (Fladderlohausen) beim Kampf um die Trophäe des Gemeinde-Jugendprinzen beziehungsweise -prinzessin. Am Ende jubelten die Handorf-Langenberger gemeinsam mit Nele Schröder, die mit 45 erzielten Ringen einen Ring mehr geschossen hatte. Den dritten Platz hinter Johanna Wobbeler belegte der Holdorfer Jugendprinz Luca Echtermann.