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News-Archiv (bis Februar 2017)


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Hubert „Schanko“ Frilling zum 1. Prinzen des Frauenkarnevals gekürt

Geschrieben von Heinrich Vollmer am 2017-02-24
Überraschungsbesuch von Halb-11-Prinzessin Beate Kuhlmann
Der erste Frauenkarneval-Prinz von Handorf-Langenberg: Nachdem Hubert „Schanko“ Frilling (2. von rechts) von Moderatorin Melanie Meyer (links) und Britta Brune (rechts) gekürt war, stimmte der Gastwirt traditionell das Werder-Lied an. (Foto: Vollmer)


Buntkostümiert präsentierten sich die närrischen Frauen bei ihrer Karnevalssitzung im Saal des Gasthauses „Zum Schanko“. Unter dem Motto: „An einen Prinzen haben wir gedacht, jetzt feiern wir die ganze Nacht!!!“ erlebten die feierfreudigen Frauen über drei Stunden Büttenreden, Sketche, Tänze und Schunkelrunden.

Die Moderatorinnen Britta Brune und Melanie Meyer führten witzreich durchs Programm. So nahmen sie anfangs auch den nicht voll besetzten Saal mit Humor und gaben die Parole aus: „Zwar fehlt eine Hälfte an Teilnehmern, aber dafür haben wir doppelten Spaß!“. Dieser kam sofort bei der Kindertanzgruppe „Pink Vibes“ auf. Mit bunten Kostümen zeigten die fünf Mädchen eine sportlich anspruchsvolle Choreographie. Lachsalven löste immer wieder Petra Többe Bultmann, alias Tante Käthe, aus. Pointenreich tratschte sie über ihren Ehegatten und dubiose Telefongespräche, die das Publikum erheiterten. Höhepunkt war die erotisch angehauchte Demonstration ihres tänzerischen Könnens, das sie angeblich während eines VHS-Tanzkurses erlernt hatte.

Unterhaltendes Gedächtnistraining vollführten mitten im Saal Tanja Heidler und Katrin Robben mit ihrem „Piggiphon“. Für die Kandidatinnen aus dem Publikum galt es, durch berühren der als Schweine gestalteten Handpuppen, die Fragmente eines Karnevalshits in die korrekte Reihenfolge zu bringen. Jeweils mit einem Bein in farblich unterschiedliche Strumpfhosen geschlüpft, erwies sich die Tanzdarbietung der Schützenthrondamen optisch ansprechend. Am Ende ihrer Show ließen sie effektvoll Konfetti regnen. Wie funktionell und kostensparend sich das „Generationengebiss“ innerhalb einer Familie einsetzen lässt, erklärten in markigen Beispielen Claudia Kümmel und Sonja Fangmann.

Freudige Überraschung nach der Pause: Unerwartet zog Prinzessin Beate Kuhlmann mit ihrem Gefolge vom Steinfelder Karnevalsclub Halb 11 in den Saal ein. In fröhlichen Versen, munterem Gesang und einem immer wiederkehrenden kräftigen „Helau!“ eroberte Ihre Tollität in Sekunden die Herzen aller Frauen.

Bunt und schrill der Auftritt der sechs „Dancing-Queens“, die in farbenfrohen Kostümen der Monster AG die Bühne rockten. Mit rhythmischer Gymnastik für alle im Saal heizten Kerstin Enneking und Alex Deitermann als Olga Puffreuther und Ludmilla Kiez die Stimmung an. Die beiden Klatschtanten wussten zudem eine Menge lustiger Neuigkeiten aus dem Ort zu berichten. Beispielsweise von der musikalisch begabten Ehefrau, die sich ein Streichinstrument zu Weihnachten wünschte und deshalb von ihrem Mann ein neues Buttermesser bekam. Szenen einer Ehe servierten Petra Többe-Bultmann und Ines Langenbach. Als Jäab und Jolunda Jochnagel setzten sie sich wortgewandt und pointiert über ihre Schwächen und Stärken im Alltag auseinander.

Seinen finalen Höhepunkt erreichte die Sitzung nachdem das Männerballett die Zugabe seiner schwungvollen Kür abgefeiert hatte. Gastwirt und Hausherr Hubert „Schanko“ Frilling, der jahrelang seinen Saal zur Verfügung stellte und am Ende der Sitzungen für die Frauen das Werderlied „Wo die Weser einen Bogen macht…“ anstimmte, wurde von den Moderatorinnen Britta Brune und Melanie Meyer zum ersten Prinzen des Frauenkarnevals gekürt.



Josef Fischer scheidet nach 35 Jahren als Bezirksvorsteher aus

Geschrieben von Heinrich Vollmer am 2017-02-22
Konrad Olberding und Günter Boye teilen sich frei gewordenen Bezirk
Abschiedsurkunde für 35 Jahre Bezirksvorsteher: Bürgermeister Dr. Wolfgang Krug (links) dankt Josef Fischer für sein jahrelanges ehrenamtliches Engagement. (Foto: Vollmer)






Dank und Anerkennung für Josef Fischer: Der Bezirksvorsteher aus Fladderlohausen nahm nach 35 Jahren von dieser Funktion Abschied. Während der Jahresversammlung der Bezirksvorsteher und Bezirksvorsteherinnen im indischen Restaurant Mama Mia überreichte Bürgermeister Dr. Wolfgang Krug am Mittwochabend dem scheidenden Senior eine Dankesurkunde der Gemeinde Holdorf, ein Paar Kfz-Nummernschilderhalter mit dem Slogan „Wo wir sind ist vorn“ und eine Flasche Räubertrunk im knallgelben Stoffbeutel der Gemeinde.

Eine Suche der Gemeinde nach einem Nachfolger für Josef Fischer erledigte sich innerhalb weniger Minuten, da sich sowohl Konrad Olberding wie auch Günter Boye aus den Nachbarbezirken bereiterklärten, den frei gewordenen Bezirk untereinander aufzuteilen und künftig mit zu betreuen.

Bei dem jährlichen Zusammentreffen blickte der Bürgermeister anhand von Schautafeln mit Fakten und Zahlen zurück ins vergangene Jahr und stellte zudem die neuesten Entwicklungen in der Gemeinde Holdorf dar. Zuvor gab es eine Aussprache über Fragen und Problempunkte, die in den Bezirken aufkamen. Insbesondere der nicht vorhandene Winterdienst in den Wohngebieten wurde von Dieter Drellmann aus Handorf-Langenberg thematisiert, da bei der jüngsten Schneeperiode die Straßen derart vereisten, dass teilweise nicht einmal der Müllwagen zum Entsorgen der Mülltonnen vorankam. Zudem bestand nicht nur in den Straßen mit Gefälle erhöhte Sturzgefahr, wie es Dieter Drellmann nach eigener Darstellung selbst erfahren musste. Zu bedenken gab der Bürgermeister, dass eine Ausnahme vom gemeindeweiten eingeschränkten Winterdienst ein Problem darstelle. Ob der Grundsatz der Gleichbehandlung verlassen werden könne, werde er in den entsprechenden politischen Gremien ansprechen, versprach der Bürgermeister.

Als Dankeschön für den geleisteten ehrenamtlichen Dienst gab die Gemeinde für die Bezirksvorsteher ein gemeinsames Abendessen aus.



Bernd von Lehmden löst Frank Lüpke-Narberhaus nach 15 Jahren ab

Geschrieben von Heinrich Vollmer am 2017-02-17
Kolpingfamilie: Manfred „Manni“ Pohlmann 30 Jahre im Vorstand
Kolping-Teamwork unter neuer Leitung: Frank Lüpke-Narberhaus gab nach 15 Jahren seinen Vorsitz an Bernd von Lemden ab. Wiedergewählt wurden Pfarrer Christian Wölke, Manfred „Manni“ Pohlmann, Maren Lüpke-Narberhaus, Mario Thiede, Lena Möhring und Ludwig Hülskamp (von links). Es fehlt: Martina Warnke. (Foto: Vollmer)

Bernd von Lehmden steht ab sofort der Kolpingfamilie Holdorf vor: Während der Generalversammlung im Hotel zur Post verzichtete Frank Lüpke-Narberhaus am Freitagabend nach 15 Jahren auf eine weitere Kandidatur um das Amt des Vorsitzenden.

Ein letztes Mal ließ Frank Lüpke-Narberhaus als Vorsitzender die Ereignisse und Aktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Dabei betonte er, dass er des Öfteren aus beruflichen und familiären Gründen nicht wie gewohnt für die Kolpingfamilie aktiv werden konnte. Das sei ein wichtiger Grund für seinen Verzicht als Vorsitzender weiterhin tätig zu sein. „Glücklicher Weise habe ich ein funktionierendes Vorstandsteam zur Seite gehabt, auf das Verlass ist“, zog er rückblickend Bilanz. Aktivitäten wie beispielsweise der Besuch des Theaterschiffes in Bremen, das Pfarrfest im Pfarrgarten, die Dümmerfahrt und der Seniorennachmittag ragten heraus. Auch in diesem Jahr stehe ein unterhaltsames Programm wie beispielsweise der Besuch eines Freizeitparks für Familien und der Karl-May-Festspiele in Elspe auf dem Terminkalender. Positiv vermerkte er die Neugründung von Familienkreisen, die durch die lobenswerte Unterstützung durch die Pastoralreferentin Ulla Peters auch weiterhin entstehen sollen. Die gute Entwicklung in diesem Bereich wurde durch die Neuaufnahme von Martina, Christian und Henrik Junker in die Kolpingfamilie bestätigt.

Die weiteren turnusmäßigen Vorstandswahlen ergaben für die kommenden drei Jahre an der Spitze des Ortsverbandes ein erfahrenes Leitungsteam. Alle bisherigen Amtsinhaber der Vorstandsposten wurden einstimmig wiedergewählt. Neben Bernd von Lehmden stehen Manfred „Manni“ Pohlmann als stellvertretender Vorsitzender, Pfarrer Christian Wölke als Präses, Mario Thiede als Schriftführer, Maren Lüpke-Narberhaus als Kassiererin, Lena Möhring als Beauftragte für Jugendarbeit sowie Martina Warnke und Ludwig Hülskamp als Beisitzer für die Belange der Kolpingfamilie zur Verfügung. Als ein Garant kontinuierlicher Verbandsarbeit erweist sich Manfred „Manni“ Pohlmann, der für seine bisher 30-jährige Tätigkeit im Vorstand vom alten und neuen Vorsitzenden gemeinsam einen Blumenstrauß als Anerkennung seines ehrenamtlichen Engagements überreicht bekam.



Gemeinderat hat Umlegung des Mühlenbaches auf der Tagesordnung

Geschrieben von Heinrich Vollmer am 2017-02-16
Infoabend zu möglichen Flurbereinigungsverfahren klärt auf
Fachvortrag zum Thema Flurbereinigungs-verfahren: Gerd Fabian vom Amt für regionale Landentwicklung Weser-Ems informierte Verwaltungs-mitarbeiter, Politiker, Landwirte und interessierte Bürger in Holdorf. (Foto: Vollmer)


Fraglich geworden ist eine für die kommende Sitzung des Gemeinderats Holdorf am 28. Februar (Dienstag) vorgesehene Entscheidung darüber, ob und wenn, in welcher Form eine Flurbereinigung zur notwendigen Umlegung des Handorfer Mühlenbaches durchgeführt werden soll. Damit dieses Projekt, das aus Gründen des Hochwasserschutzes und der Entwicklung des Ortes Holdorf vom Land Niedersachsen verlangt wird, auch zügig abgearbeitet werden kann, hatte die Gemeinde zu einem Informationsabend in das Gasthaus Hotel zur Post eingeladen.

Während des Vortrages mit Gerd Fabian, den zuständigen Mitarbeiter für Flurbereinigung und Landmanagement beim zuständigen Amt für regionale Landentwicklung Weser-Ems (ArL-WE) in Oldenburg, ergaben sich neue Erkenntnisse für die Gemeinde und die betroffenen Landwirte. Vom Tisch ist auf jeden Fall der Termindruck für den Gemeinderat, den möglichen Antrag einer Vereinfachten Flurbereinigung beim ArL-WE nur einmal jährlich bis zum 1. April stellen zu können. Diese Information erhielten die etwa 35 Besucher nachdem der Referent über die verschiedenen Varianten und Verfahren einer Flurbereinigung anhand von Schaubildern informiert hatte.

Die Diskussion nach der Frage „Wo stehen wir jetzt?“, entkräftete die Befürchtung einiger Landwirte, dass die Gemeinde „die Mühlenbachumlegung durchziehen will, ohne zuvor klärende Gespräche mit ihnen über Bachlauf und Verfahrensart geführt zu haben“. Im Vorfeld zeichnete ein Arbeitskreis gemeinsam mit Diplom-Ingenieur Wolfgang Rötker vom gleichnamigen Planungsbüro aus Badbergen einen an den vorhandenen Gräben und Flurrändern orientierten Bachlauf auf. „Dieser Arbeitskreis hat als Ergebnis eine Vorzugsvariante für die kommende Bachtrasse erarbeitet, die als Grundlage für die Festlegung der Wasserführung im Planfeststellungsverfahren dienen wird“, bestätigte Dr. Wolfgang Krug. Dabei wurde berücksichtigt, dass möglichst wenig landwirtschaftliche Fläche durchschnitten wird, so Wolfgang Rötker. Auf Nachfrage erklärte er, dass die Breite der benötigten Bachlandschaft maximal 20 Meter betrage, die allerdings von Flurstück zu Flurstück variieren wird. Einig war man sich in der Vorgehensweise darin, dass die Gemeinde Gespräche mit den betroffenen Landwirten führt, um festzustellen ob diese verkaufs- oder tauschbereit sind. Ein Arbeitskreis werde im weiteren Ablauf nur dann gebildet, wenn ein Flurbereinigungsverfahren eingeleitet würde. Ob und in welchem Umfang eine Flurbereinigung notwendig werde, hänge vom Ergebnis der Gespräche der Gemeinde mit den betroffenen Grundstückseigentümern ab.

Bei einer Flurbereinigung bestehe der Grundsatz, dass jeder Teilnehmer mit Land vom gleichen Bodenwert abgefunden wird. Dabei gehe es nicht um den aktuellen Quadratmeterpreis, sondern um landwirtschaftliche Ertragswerte, erklärte Gerd Fabian. Es sei auch ein so genannter „Landverzicht“ möglich bei dem unter bestimmten Voraussetzungen Geldentschädigungen ausgezahlt werden. In einem Vorverfahren werden Ziele, Kosten, Finanzierung und Ablaufplan festgehalten sowie von der Teilnehmergemeinschaft ein Vorstand gewählt werden. Im Flurbereinigungsplan werden schließlich alle Ergebnisse zusammengefasst, Widersprüche beraten und nach Lösungen gesucht. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Vorstand des Landvolkverbandes solle in jedem Fall gesucht werden, empfahl Ratsherr Norbert von Handorff (CDU). Wenn dieser Arbeitskreis eine praktikable Lösung gefunden habe, solle eine Versammlung für alle Betroffenen und interessierten Bürger einberufen werden. Der Plan wird gültig, wenn kein Einspruch erhoben wird. Einen Zeitplan bis zum Abschluss konnte der Referent nicht nennen. Das hänge von den örtlichen Voraussetzungen ab. Seine Erfahrungswerte lägen zwischen fünf bis zehn Jahren.





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